Team DQ – Hamburg Open Online University (HOOU) https://www.hoou.de/p Wie lernen wir in Zukunft? Thu, 10 Jan 2019 12:45:45 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.11 Neues Veranstaltungsformat: AfterwOERk https://projekte.hoou.de/p/2016/07/01/afterwoerk/ Fri, 01 Jul 2016 11:50:03 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=3284 “AfterwOERk” soll es allen HOOU-Projektbeteiligten ermöglichen, in einem neuen Format miteinander in Austausch zu treten. Zu Beginn eines jeden AfterwOERKs wird es einen kurzen Impulsvortrag zu einem bestimmten Thema geben, der den inhaltlichen Rahmen abstecken kann, aber nicht muss. Anschließend können die Teilnehmenden bei Snacks netzwerken und diskutieren.

Am 11.07. wird es die erste Veranstaltung der Reihe geben:
Den Auftakt macht ein interessanter Mix aus Nachhaltigkeit, Kollaboration und Lernen im Planspiel-Szenario. Ruth Schaldach (TUHH) berichtet in einem kurzen Vortrag über ihr innovatives Lehr-Lern-Szenario im Rahmen des Projekts „Rural Development and Highly Productive New Towns“. Sie experimentiert mit Studierenden in einem Planspiel. Dort soll virtuell an zwei Orten mit unterschiedlichen geographischen, ökonomischen und sozialen Gegebenheiten ein Ökodorf entstehen. Dabei nehmen die Lernenden ihre Rolle als VertreterInnen verschiedener Stakeholdergruppen wahr und bilden ihre Argumentationen und Diskussionen in kollaborativer Form über das soziale Netzwerk Humhub ab. Nutzen Sie im Anschluss die Chance, gemeinsam Ideen weiterzuentwickeln und sich auszutauschen!

Interessiert? Dann melden Sie sich bitte wie gewohnt über unser Online-Tool an. (Hinweis: Die Veranstaltungen sind derzeit nur für Projektbeteiligte geöffnet.)

]]>
Neue Veranstaltungen der Digitalen Qualfizierung https://projekte.hoou.de/p/2016/06/13/neue-va-dq/ Mon, 13 Jun 2016 13:20:25 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=3179 Welche Aspekte muss ich beachten, wenn ich ein Webinar moderiere? Wie entwickle ich einen Roten Faden für mein Online-Lernarrangement? – Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich zwei neue Veranstaltungen, die wir Ende Juni erstmalig anbieten.

Felix Seyfarth leitet am 27. und 28.06.16 Workshops zu den Themen „Didaktisches Design von Online-Lernarrangements“ und „Onlinemoderation“. Er ist Mitarbeiter der Universität St. Gallen und beschäftigt sich mit den Auswirkungen der verschiedenen Formen des digitalen Lernens auf vernetzte Organisationen. Praktische Erfahrungen mit dem Design von Lernarrangements und Onlinemoderation sammelt er durch die Konzeption und Durchführung von MOOCs.

Im Juli wird es zwei weitere neue Angebote geben: Dann ergänzen Workshops zu „Lernendenaktivierung“ und zur Auswahl von Medien für ein Lernarrangement („Welches Medium für welchen Zweck?“) unser Portfolio. Detailliertere Informationen dazu erhalten Sie hier in Kürze.

Unsere Veranstaltungsübersicht für die nächsten Wochen:

Datum, Uhrzeit Titel
27.06.2016 09:00 – 12:00 Didaktisches Design für Online-Lernarrangements & Online-Moderation: Modul 1 (Didaktisches Design von Online-Lernarrangements)
27.06.2016 13:00 – 16:00 Didaktisches Design für Online-Lernarrangements & Online-Moderation: Modul 2 (Online-Moderation)
28.06.2016 09:00 – 12:00 Didaktisches Design für Online-Lernarrangements & Online-Moderation: Modul 2 (Online-Moderation)
28.06.2016 13:00 – 16:00 Didaktisches Design für Online-Lernarrangements & Online-Moderation: Modul 1 (Didaktisches Design von Online-Lernarrangements)
11.07.2016 16:00 – 18:00 Basiswissen zum Online-­Lehren und -­Lernen
13.07.2016 09:00 – 12:00 Rechte & Lizenzen 2
13.07.2016 13:00 – 16:00 Zielgruppendefinition mit Hilfe von Personas
]]>
Unsere Lessons learned vom Kompaktseminar “Konzeptionierung von OER” https://projekte.hoou.de/p/2016/05/13/unsere-lessons-learned-vom-kompaktseminar-konzeptionierung-von-oer/ Fri, 13 May 2016 13:04:23 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2997 Wie bereits hier angekündigt fand am 11. Mai 2016 unser Kompaktseminar „Konzeptionierung von Open Educational Resources Projekten – lessons learned aus der Praxis”

In tollen Impulsvorträgen haben drei erfahrene OER-PraktikerInnen die Konzeption und Umsetzung von OER-Projekten aus ihrer Sicht geschildert und gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert.

Stephan Kulla berichtete von den Herausforderungen der kollaborativen Arbeit bei der Erstellung seines Projekts Mathe für Nicht-Freaks und hat für unseren HOOU-Blog sogar einen Gastbeitrag dazu vorbereitet. Kristin Narr ist es im zweiten Impulsvortrag gelungen, anhand verschiedener Beispiele (u.a. das Handbuch Making mit Kindern) die positiven Effekte von OER für die/den Produzierenden darzustellen. Den Abschlus bildete Anne-Christin Tannhäuser mit ihrem Beitrag zu großen und kleinen OER, der auch hier zu finden ist.

Unsere Lessons Learned sind:

  1. Jede/r OER-Produzierende sollte sich zunächst überlegen, für wen sie/er die OER überhaupt erstellt und welches Problem sie/er damit lösen kann?
  2. Aus vielen kleinen OER wird irgendwann eine große. (Also: auch der weiteste Weg beginnt mit einem kleinen Schritt.)
  3. Man muss nicht alles allein machen, sondern kann sich Leute dazuholen und mit ihnen gemeinsam an der OER arbeiten.
  4. Man sollte sich auch trauen, scheinbar unfertige oder unvollständige OER online zu veröffentlichen. Es gibt immer jemanden, der daran weiterarbeiten kann und will.
  5. Und wenn es einen Verbesserungsvorschlag gibt, bedeutet das nicht nur Kritik, sondern vor allem auch eines: Die eigene OER wurde gelesen.
  6. OER soll man so konzipieren und erstellen, dass man als Produzierende/r auch selbst einen Mehrwert davon hat.

Unser Dank gilt an dieser Stelle den beiden Referentinnen Kristin Narr und Anne-Christin Tannhäuser und dem Referenten Stephan Kulla sowie Franziska Wolf und dem Le3ap-Projekt, die maßgeblich zum Erfolg unseres Kompaktseminars beigetragen haben. Wir freuen uns über die gelungene Veranstaltung:

 

]]>
COER16 startet am 23.5.2016 https://projekte.hoou.de/p/2016/05/13/coer16-startet-am-23-5-2016/ Fri, 13 May 2016 12:27:25 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2988 Am 23.5.2016 startet der von mooin und iMoox veranstaltete COER16, ein Onlinekurs, der sich dem Thema Open Educational Resources widmet. Neben grundlegenden Informationen zu OER gibt es auch ganz praktische Hinweise, die bei der Umsetzung zu berücksichtigen sind. Und das Beste ist: Jede/r kann hier daran teilnehmen.

Aber schauen Sie selbst, was Sie beim Kurs erwartet:

Das Video Online-Kurs zu Open Educational Resources (COER16) von oncampusFHL steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutsch Lizenz.

 

]]>
Mathe für Nicht-Freaks – Erfahrungsbericht für die HOOU https://projekte.hoou.de/p/2016/05/10/mathe-fuer-nicht-freaks-erfahrungsbericht-fuer-die-hoou/ Tue, 10 May 2016 15:06:44 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2925 Beim nachfolgenden Beitrag handelt es sich um einen Gastbeitrag von Stephan Kulla.

Die Hamburger Open Online University hat mich eingeladen, um über das Projekt „Mathe für Nicht-Freaks“ zu berichten. Dies möchte ich nun zum Anlass nehmen, um meine Erfahrungen aus den letzten sechs Jahren zusammenzufassen. Für den Fall, dass du „Mathe für Nicht-Freaks“ nicht kennst: Dies ist eine frei zugängliche Lehrbuchreihe der Hochschulmathematik, die ähnlich wie die Wikipedia funktioniert und die insbesondere mathematische Konzepte sehr verständlich erklärt.

Der Anfang

Zunächst möchte ich dir berichten, wie ich zum Projekt kam. Ich war damals im ersten Semester meines Mathestudiums und habe vielen meiner Kommilitonen Nachhilfe gegeben. Sie hatten – wie viele andere Studienanfänger auch – große Probleme, die abstrakte Hochschulmathematik zu verstehen. Die von uns damals genutzten Lehrbücher waren keine große Hilfe: Viele von Ihnen waren nach einem strikten Definition-Satz-Beweis-Schema aufgebaut, welches viele Fragen unbeantwortet ließ: Wieso braucht man mathematische Konzepte? Was ist die Intuition hinter einem mathematischen Konzept? Wie kann man selbst auf einen Beweis kommen beziehungsweise wie muss ein Beweis aufgeschrieben werden?

Dies war dann auch der Ausgangspunkt für „Mathe für Nicht-Freaks“. Ich wollte ein Lehrbuch schreiben, welches nicht nur den mathematischen Formalismus beschreibt, sondern auch die Ideen und Intuitionen hinter den Konzepten erklärt. Ich bin mir sicher, dass diese Zielsetzung wesentlich zu unserem Erfolg beiträgt. Deswegen empfehle ich auch dir in deinem Projekt, dass du dein Ziel klar beschreibst. Was ist der Mehrwert von deinem Projekt? Welches Problem löst es? Was macht dein Projekt einzigartig und wieso sollten andere gerade dein Projekt und nicht andere benutzen?

Basierend auf den Vortrag How to know your life purpose in 5 minutes von Adam Leipzig möchte ich noch zwei Fragen hinzufügen: Welchen Personen hilfst du mit deinem Projekt? Woran merken diese Personen, dass du mit deinem Projekt erfolgreich bist? Für mich ist es beim Schreiben nämlich sehr hilfreich, wenn ich den Fokus auf den Menschen lege, dem ich helfen will. So antworte ich beispielsweise auf die Frage „Was machst du?“ nicht mehr mit „Ich schreibe ein Lehrbuch“ sondern „Ich helfe Studentinnen und Studenten Mathematik zu verstehen“.

Abstrakte Konzepte vermitteln

Ich möchte dir einen Tipp geben, wie du abstrakte Konzepte vermitteln kannst. Denke hierzu bitte an den Begriff einer Funktion. Was sind deine Vorstellungen zum Begriff Funktionen? Woran denkst du?

Denkst du an die formale Definition der Funktion?! Denkst du daran, dass eine Funktion eine Abbildung ist, die jedem Element der Definitionsmenge genau ein Element der Wertemenge zuordnet?! Wahrscheinlich nicht. Du hast vielleicht Beispiele im Kopf, diverse Abbildungen, bestimmte Gefühle oder Anwendungsbeispiele.

Diese Vorstellungen werden in der Mathematikdidaktik concept image genannt und deine Aufgabe als Lehrender ist die, diese Vorstellungen – neben der formalen Definition – dem Lernenden zu vermitteln. Dies ist keine einfache Aufgabe! Gegebenenfalls musst du deine Vorstellungen zunächst schärfen und Lücken in diesen schließen. Kannst du beispielsweise begründen, wieso man sich mit dem Begriff beschäftigen sollte?! Auch der „Transfer“ deiner Vorstellung in den Kopf des Lernenden ist nicht einfach. Nutze hier alle Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen: Texte, Abbildungen, Videos, Animationen, etc. Zusammenfassung: Vermittle nicht nur den Formalismus, sondern auch die Intuition hinter einem Begriff.

Aufbau und Betreuung einer Community

Für den Fall, dass du für dein Projekt ehrenamtliche Mitarbeiter suchst: Stell dich darauf ein, dass es sehr schwierig wird. Habe ich „schwierig“ gesagt?! Ich meinte natürlich „extrem schwierig“.

In meinem Projekt ist es so: Von 100 angesprochenen Personen hatte nur einer Interesse. Von 10 Leuten, die ihr Interesse bekunden, wird nur einer aktiv. Von 10 aktiven Autoren engagiert sich nur einer länger als ein Jahr. Geschätzt muss ich also 10.000 Personen ansprechen, um einen aktiven Autor bzw. eine aktive Autorin zu finden.

Ich denke, dass dies typisch für freie Projekte ist. Ich habe einmal die Anekdote gehört, dass der Medizin-Bereich der Wikipedia im Kern von nur zehn sehr aktiven Autorinnen und Autoren erstellt wurde. Ich weiß nicht, ob diese Anekdote wahr ist oder nicht, sie deckt sich aber mit meiner Erfahrung. Zwei Dinge leite ich auf dieser Anekdote ab: Es ist zwar extrem schwierig, engagierte Ehrenamtliche zu finden, jedoch kannst du mit sehr wenigen Personen sehr viel erreichen und bewegen.

Was ist wichtig im Aufbau einer ehrenamtlichen Community? In meinen Augen sind es zwei Dinge: Zum einen ist es eine gute Betreuung, bei der du zeitnah Feedback auf die Beiträge der Community-Mitglieder gibst. Zum anderen ist es der persönliche Kontakt: Ein Telefonat ist besser als eine E-Mail und ein Treffen ist besser als ein Telefonat. Weitere Tipps zum Aufbau und zur Betreuung einer Community findest du im Artikel „Fusion von OER-Projekten: Chancen und Herausforderungen“ den ich zusammen mit anderen Autoren des Projekts erstellt habe.

Zum Abschluss möchte ich dir noch einen Tipp für die Planung von Community-Projekten mit auf den Weg geben: Mach deine Prozesse so unbürokratisch und so einfach wie möglich. Wir haben bei uns im Projekt beispielsweise das Prinzip, dass jeder alles jederzeit verändern und bearbeiten darf, ohne dass er um Erlaubnis fragen muss. Wir haben bei uns im Projekt nämlich die Erfahrung gemacht, dass bürokratische Review-Verfahren oder Einteilungen der Zuständigkeiten nicht gut funktionieren. Innerhalb eines ehrenamtlichen Autorenteams gibt es nämliche große Fluktuationen, die nicht vorhersehbar sind. Dementsprechend sind langfristige Planungen schwierig. Auch haben bürokratische Prozesse immer einen gewissen Overhead, der Zeit von der eigentlichen Erstellung der Inhalte wegnimmt.

Dieser Artikel wurde von Stephan Kulla erstellt und steht unter einer freien CC-BY 4.0 Lizenz.

]]>
Kompaktseminar: Konzeptionierung von OER https://projekte.hoou.de/p/2016/05/10/kompaktseminar-konzeptionierung-von-oer/ Tue, 10 May 2016 13:31:15 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2920 Lessons learned aus der Praxis

In Kooperation mit dem Team Mediendidaktik HOOU@HAW, organisiert das Forschungs- und Transferzentrum „Applications of Life Sciences“ der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg im Rahmen des L³EAP-Projekts am 11. Mai 2016 dieses Kompaktseminar an der HAW Hamburg.

Die Teilnehmenden erhalten Erfahrungen mehrerer OER-Produzierender aus „erster Hand“ und erhalten einen Eindruck darüber, welches entscheidende Punkte im Verlauf der Konzeption und Umsetzung sind. Je nach inhaltlichem Schwerpunkt bekommen sie Tipps und methodische Hinweise zur Vorgehensweise bei der Gestaltung und Aufbereitung von Lehr-Lern-Materialien für OER. Am Beispiel abgeschlossener OER-Produktionen wird deutlich, dass die Umsetzung machbar und erfolgreich sein kann.

 

 

]]>
Die nächsten Themen und Termine der Digitalen Qualifizierung auf einen Blick https://projekte.hoou.de/p/2016/04/20/die-naechsten-themen-und-termine-der-digitalen-qualifizierung-auf-einen-blick/ Wed, 20 Apr 2016 12:23:58 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2767 meetHOOU – das erste, hochschulübergreifende Netzwerktreffen unserer OER-Produzierenden

Wir wollen allen Projekten die Möglichkeit geben, sich hochschulübergreifend auszutauschen und zu vernetzen. Vielleicht entdecken sie dabei thematische Anschlussstellen zwischen ihren Projekten und entwickeln gemeinsame Handlungsoptionen, die sie auch zukünftig im Rahmen einer Community of Practice weiterführen wollen.

Termin

24.05.2016 (14-19 Uhr)

 

Rechte und Lizenzen I: Rechte anderer AutorInnen und Content-ProduzentInnen bei der Erstellung von OER-Materialien und CC-Lizenzen

Inhalte

  • Überblick und Anwendungsbeispiele des Urheberrechts und verwandter Schutzrechte
  • Recherche nach Lehr-Lern-Ressourcen, Bildern, Videos und anderen Medien unter CC-Lizenz
  • Creative Commons Lizenzen und ihre Einbindung
  • Auswahl der richtigen CC‐Lizenz

Nächste Termine

27.04.2016 (10-12 Uhr)

 

Rechte und Lizenzen II: Verwendung von CC-lizenziertem Material und Vergabe eigener CC-Lizenzen

Inhalte

  • Erstellung von OER aus CC-lizenziertem Material
  • Korrekte Angabe der CC-Lizenz
  • Remix von fremdem Material
  • Auswahl der CC-Lizenz für die eigene OER

Nächste Termine

27.04.2016 (13-16 Uhr)
01.06.2016 (09-12 Uhr)
13.07.2016 (09-12 Uhr)

 

Konzeptionierung von Open Educational Resources Projekten – lessons learned aus der Praxis

Inhalte

  • Erfahrungsberichte aus der Praxis
  • Methodische Hinweise zum Vorgehen in der Umsetzung von OER

Nächster Termin

11.05.2016 (16-19 Uhr)

 

Basiswissen zum Online-Lehren und Lernen

Inhalte

  • Darstellung von Inhalten mit Text, Grafik, Audio und Video
  • Kommunikationstools: Chat, Forum, Video- und Audiokonferenzen
  • Kollaborationstools: Wiki, Etherpad, Social Media

Nächste Termine

04.05.2016 (09-11 Uhr)
11.07.2016 (16-18 Uhr)

 

Zielgruppendefinition mit Hilfe von Personas

Die Arbeit mit Personas ist eine Methode aus der Webentwicklung. Ziel ist, bei der Produktentwicklung (in unserem Fall: des Lernarrangements) zu jedem Zeitpunkt eine Vertreterin / einen Vertreter der späteren Nutzergruppe vor Augen zu haben, um das Produkt bestmöglich auf sie / ihn abzustimmen.

Inhalte

  • Einführung in die Persona-Entwicklung
  • Beispiele für Personas
  • Entwicklung einer Persona für das eigene Lernarrangement

Nächste Termine

13.05.2016 (09-12 Uhr)
13.07.2016 (13-16 Uhr)

Wikis in digitalen Lernarrangements

In digitalen Lernarrangements gibt es zahlreiche Gründe und Möglichkeiten, Wikis einzusetzen. In diesem Workshop sollen einige Einsatzszenarien vorgestellt und für das eigene Projekt diskutiert werden. Praktische Hinweise zur kollaborativen Arbeit mit einem Wiki  kommen natürlich auch nicht zu kurz.

Nächster Termin

04.05.2016 (11.15-13 Uhr)

 

Weitere Themen und Termine folgen in Kürze. Bei Fragen wenden Sie sich gern an uns unter DQ[@]hoou.de!

]]>
“Visionen und Versionen einer digitalen Qualifizierung” – Workshop auf dem OERcamp 2016 https://projekte.hoou.de/p/2016/03/15/visionen-und-versionen-einer-digitalen-qualifizierung-workshop-auf-dem-oercamp-2016-2/ Tue, 15 Mar 2016 16:30:17 +0000 https://projekte.hoou.de/p/?p=2529 Wie bereits an dieser Stelle berichtet wurde, hat das Team der Digitalen Qualifizierung gemeinsam am 29.2.16 beim OERcamp in Berlin einen Workshop zum Thema „Visionen und Versionen einer digitalen Qualifizierung“ durchgeführt.

In einem intensiven, zweistündigen Format haben wir uns mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus der OER-Bildungslandschaft ausgetauscht, diskutiert und neue Ideen entwickelt.

Einen ausführlichen Beitrag finden Sie hier.

]]>